Jelka Plüss

Jelka Plüss

Parteiratsmitglied

Mitglied Schulpflege seit 2020

Jelka Plüss wurde 2020 in einer Ersatzwahl in die Schulpflege gewählt und arbeitet auch im Opfiker Wahlbüro mit. Sie kandidiert erneut für die Wahl in die Schulpflege und figuriert auch auf der FDP-Liste für den Gemeinderat. In der Schulpflege hat sie sich als pflichtbewusstes, lösungsorientiertes und stets freundliches Mitglied bestens integriert. Die Mutter zweier Teenager wohnt seit über zehn Jahren in Opfikon. Nach einer KVAusbildung und früherer Tätigkeit im Verkaufsinnendienst in der Luft- und Seefracht-Branche hat sie sich zur Trampilotin ausbilden lassen und führt für die VBZ die mächtigen Schienenfahrzeuge. Neben Beruf, Politik und Familie fährt Jelka Plüss gerne Ski, schwimmt oft und liest viel. Sie ist Mitglied des Quartiervereins Glattpark und engagiert sich auch im Opfiker Frauenkomitee. Ihr politisches Engagement umschreibt Jelka Plüss: «In meiner Funktion als Schulpflegerin mit dem Fokus Finanzen engagiere ich mich dafür, dass der Steuerfuss in Opfikon attraktiv bleibt. Als Kommissionsmitglied der Berufswahlschule Kloten setze ich mich dafür ein, dass Jugendliche nach der obligatorischen Volksschule eine gute Anschlusslösung finden und im Folgejahr in eine Lehre übertreten können. Ebenfalls bin ich Mitglied des Aufsichtsrats der Heilpädagogischen Schule in Winkel. Ich setze mich dafür ein, dass für Kinder mit besonderen Bedürfnissen optimale Rahmenbedingungen geschaffen werden. Mit unserem modernen Unterrichtsmodell versuchen wir, noch gezielter Kinder in ihrer Vielfalt im Unterricht zu integrieren und bewusst individuell zu unterstützen, damit jedes Kind die Möglichkeit hat, seinem Potenzial entsprechend gefördert zu werden. Ich stehe ein für eine moderne Schule, in der Chancengleichheit und Diversität gelebt und akzeptiert werden. In unseren Schulen hat Mobbing keinen Platz. Ich bin zusammen mit meinen Söhnen 2011 nach Opfikon gezogen. Zuvor lebten wir in Neuseeland. Dort gingen meine Jungs bereits in den Kindergarten, und durch meine Kinder lernte ich das dortige Schulsystem kennen. In dieser Zeit besuchte ich eine Erziehungsschule und praktizierte positive Erziehungsmethoden im Kindergarten. In Neuseeland eröffnete ich ein ‘Backpackers’, eine Art Jugendherberge für junge Erwachsene ab 18 Jahren. Meine beiden Söhne besuchten in Opfikon die Primarschule. Ich engagierte mich rasch im Elternrat und setzte mich für deren Anliegen ein. Heute sind meine Kinder Teenager,18 und 15 Jahre alt. Damit ich genug Zeit für die Schulpflege habe, arbeite ich in einem Teilzeitpensum. Mein Arbeitgeber unterstützt mich, damit ich mein Amt ausführen kann. Es ist mir wichtig, dass die Schule Opfikon ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertschätzt und Kinder in einer fördernden Umgebung lernen können.»